Der Sozi

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Unter seinem Klarnamen Max eines der Gründungsmitglieder der Steppenweihen, auch wenn das bis heute von diversen Verschwörungstheoretikern bestritten wird. Zum Sozi wurde er auf einer der ersten Advents-Touren zur Mühle, als Tini und Seb damit aufzogen, immer so verdammt sozial zu sein, nicht nur an sich selbst zu denken und nicht andere ständig nur fertigzumachen. Bereits einige Jahre zuvor hatte er sich sehr um seine Gruppe verdient gemacht, als er den frühreifen Steppenweihen kostenlose Sexual-Beratung in unregelmäßigen Sprechstunden anbot.
Diese soziale Eigenschaft sorgte vielleicht andererseits dafür, dass der Sozi mit wenigen Unterbrechungen immer Fahnenträger der Seeadler war. Inzwischen in seinem Amt auf Lebenszeit bestätigt, war er auf den Auslandsfahrten immer gut an der gelb-schwarzen Seeadler-Fahne zu erkennen. Sie baumelte entweder an seinem Rucksack oder wehte von einem Fahnenmast in seinem Boot.
Großes Entsetzen herrschte 2000, als der Sozi sich selbst des kaltblütigen Mordes an der Tini bezichtigte. Doch irgendwie ist sie ja dem Tod sprichwörtlich von der Schippe gesprungen und erfreut sich weiter ihrer gestörten Persönlichkeit.
Große Freude rief der Sozi auf der Diecksee-Fahrt 2006 hervor, als er eine herrenlose und einsame Jeans-Weste für ein Wochenende adoptierte und nicht mehr ausziehen wollte – auch nicht in der Sauna.
Der Sozi hat bisher an allen sieben Auslandsfahrten und allen Advents-Touren teilgenommen und wird seiner Gruppe auch weiterhin immer zur Verfügung stehen – für Gruppenstunden auf dem Kiez, in Berlin oder sogar in Kambodscha .

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